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Weihnachtsausstellung bei Iconart in Lwiw

Die kleine Galerie ICONART in Lwiw bildet das Zentrum der Kunst der "Neuen Ikone". Ein Höhepunkt im Jahr sind immer die besonders umfassenden Ausstellungen mit neuen Werken zu Weihnachten. Hier einige Beispiele, die mich aktuell besonders berühren.

 

Im Unterschied zu den übrigen Künstlerinnen und Künstlern schafft dieses Jahr Danylo Movchan einen deutlichen Bezug zum ukrainischen Weihnachtsbrauch der Sternsinger und verbindet sie mit der Teufelei des russischen Krieges gegen die Ukraine. 

 

Die sowjetische Ideologie mit ihrem angeblich "wissenschaftlichen Atheismus" verbot  jede religiöse Aktivitäten ausserhalb der noch erlaubten russisch-orthodoxen Kirchen und überwachte auch ihr Gemeindeleben. Dennoch liessen es sich in Lemberg nicht alle den alten Weihnachtsbrauchen des gemeinsamen Singens von jungen Leuten von Haus zu Haus verbieten. 

 

Myroslaw Marynowytsch, der bekannte sowjet-ukrainische Dissident schreibt in seinen Memoiren "Das Universum hinter dem Stacheldraht":

 

"Die Liebe zu kirchlichen Festen, besonders zum Weihnachtsfest, war bei mir sehr stark und beständig. Noch als kleiner Junge ging ich immer zum Fenster meiner benachbarten Freundin Nadja Mychajliwska, um von dort von Haus zu Haus mit Gesang und Gratulation zum Fest umherzuziehen, Gaben zu sammeln und schließlich ein prunkvolles Wunder zu sehen: einen Weihnachtsbaum, der viel reicher geschmückt war als unserer. 

 

Heute wundere ich mich, wie Nadja überhaupt meine schwache Kinderstimme durch das Fenster hören konnte! Zusammen mit dieser Nadja schickten mich meine Eltern zur Erstkommunion in die Kirche. Auf dem Weg dahin hörten wir damals die Empörung eines russisch sprechenden Mannes: 'Sie sind doch noch so jung und schon werden sie verheiratet!«'

 

Meine Schulfreunde und ich vereinten sich alle Jahre ohne Unterbrechung zu einer Schar zusammen und zogen dann unter Gesang herum, um Gaben zu sammeln, was auch die mächtige Sowjetpropaganda nicht verhindern konnte. Im Gegenteil: Wir fühlten uns geehrt, in der Weihnachtszeit zu unseren Verwandten und Freuden herumzuziehen oder am Karfreitag zum Leintuch Christi zu gehen, obwohl wir wussten, dass die Schule verpflichtet war, bei allen Kirchen in Drohobytsch eine »Lehrerwache« aufzustellen, um ungehorsame Schüler zu registrieren."

 

Auch später als Dissident tat er es wieder: 

 

"Ich ging zusammen mit meinem Freund Mykola weiter – und wir hörten in uns hinein: in das erste leise Flüstern unseres neuen Schicksals, das nun zu uns kam. Wir machten uns nichts vor und verstanden beide: Das bedeutet viel mehr, als bloß eine »Koljadky« (Umzüge zu Weihnachten und Neujahr) zu organisieren. Es war uns völlig klar, dass man uns deswegen verhaften und bestrafen würde: Das Flüstern des Schicksals würde sich früher oder später in das Knirschen der Schlösser einer Gefängniszelle und das Weinen unserer Angehörigen verwandeln.

 

Wir waren uns auch bewusst: Wenn wir die Einladung ablehnen, würden wir es uns nie verzeihen können. Dann wird in unserem Gewissen immer dieser 'Wurm' nagen, dass es die Möglichkeit gab, wir aber Angst hatten und den Schritt doch nicht wagten. Damals war ich erst achtundzwanzig Jahre alt. In diesem Alter die Selbstachtung zu verlieren, hätte bedeutet, sein Lebensziel zu verfehlen und in den Zustand einer völligen Unterwürfigkeit zu fallen. Ein Mensch, der sich selbst erniedrigt, kann unnöglich ein vollwertiger Bürger sein, was sich besonders bei den Männern zeigt: Wer seine Selbstachtung verliert, ruiniert sich selbst."

 

Auch im Straflager Perm-36 für "besonders Gefährliche" sang er Weihnachtslieder:

 

"Das Gebäude mit dem Karzer stand von den Baracken durch Stacheldraht getrennt, aber trotzdem nicht weit entfernt. Ich irrte auf dem Gelände des Lagers herum und erinnerte mich an zu Hause: Heiligabend, Kutja … Plötzlich bemerkte ich, dass die Lüftungsklappe einer der Zelle offenstand. Dort war Herr Jewgen eingesperrt, da es draußen noch nicht allzu frostig war.

 

Es kam mir sofort der Gedanke, ihm diesen Abend etwas zu verschönern und nach Möglichkeit ganz laut die 'Koljadka' (traditionelle Weihnachtslieder) zu singen, damit er es hören konnte. Ohne lange zu überlegen, ging ich möglichst nah zur Baracke, soweit es mir der Stacheldraht erlaubte, und begann: 'Eine neue Freude ist …' Etwa in der Mitte der 'Koljadka' ging die Türe des Gefängnisses auf, der diensthabende Wächter trat vor die Türschwelle und machte die Faust. Ich hörte mit der 'Koljada' auf, um sie nicht zu einer politischen Demonstration zu machen und beruhigte mich mit dem Gedanken, dass sie also auch mein Blutsbruder hören musste, wenn es beim diensthabenden Wärter angekommen war und er reagiert hatte. 

 

Am folgenden Tag rief mich der Operative Bevollmächtigte Roshkow und las mir etwas verwirrt den Bericht über meinen Verstoß gegen das Vollzugsregime vor. Dort war ausführlich die Situation um den Karzer beschrieben und es wurde darauf hingewiesen, dass Marynowytsch monarchistische Lieder sang.

 

Der Bevollmächtigte schaute mich misstrauisch an: Wäre es denn möglich, dass ich meine nationalistische Orientierung veränderte? Ich sah ihn zunächst auch verwirrt an, musste dann aber lachen, als ich begriff: Alles war richtig, ich hatte mich tatsächlich an einen Zaren gewandt. Der Aufseher war genau im Augenblick aus der Türe erschienen,  als  ich  das  Weihnachtliche  sang: 'O Zar, Zar, Zar, himmlischer Gebieter …!' Der Text war derselbe, aber der geistige 

Schlüssel anders. So wurde ich für kurze Zeit ein ukrainisch-bourgeoiser Monarchist …"

 

In seiner anschliessenden Zeit der Verbannung in Kasachstand wieder mit seiner Mutter und Schwester Weihnachtslieder singen: 

 

"Bald danach begannen die stillen Tage Gottes. An Heiligabend konnte ich nach sieben Jahren wieder gemeinsam mit meinem Mütterchen  die  Koljadky  mit  den  wunderbaren  galizischen  Weihnachtsliedern singen und einen weihnachtlichen Borschtsch mit Uszka ('Öhrchen'), Maultaschen und Kutja genießen. Unser Leben war  für  einmal  wieder wolkenlos  und  ich  zwitscherte  darüber glücklich fröhlich in meinem Briefen an Nadijka.

 

Mein damaliges Zwitschern  hatte  zwar  keine  hohe  gesellschaftliche  Bedeutung, aber ich möchte es trotzdem mit zwei Passagen veranschaulichen und schaut dann selbst, was ihr damit macht. Vielleicht berührt es irgendeine Seele, die für die Magie einer solchen Liebe empfänglich ist: 

 

November 1984:  Mutti beginnt auf ihre Art zu schalten und walten. Sie legt Sachen an die falschen Stellen, wo sie nicht hingehören, und schafft es nicht, mir einen Löffel oder Tee zu reichen, wofür sie vom Söhnlein eine verdiente Ermahnung erhält. Wie soll ich mich nicht aufregen, wenn Mama es darauf anlegt, in denselben Latschen in mein Zimmer zu kommen, in denen sie durch die schmutzige Küche geht. Es gibt doch spezielle Pantoffeln für das Zimmer, die aus Filz genäht und für das Gehen auf Filz bestimmt sind. Es ist einfach grauenhaft!

 

Kurzum, es begann ein für mich angenehmer und glücklicher Alltag. Es fehlte uns nur noch ein Vögelchen (d. h. Nadijka), damit das Marynowytsch-Zwitschern vollstimmig und vollkommen ertönen würde."

 

Im Bild von Danylo Movchan sehen wir die Sternsinger. Ungeschützt dem gegenwärtigen Krieg mit all seinen verbrechen ausgesetzt lassen sie sich totzallem nicht vom Weihnachtsbrauch abhalten. In ihrer Mitte sehen wir aber den russischen Teufel, der sie vertreiben will, doch der Ukrainer daneben verteidigt tapfer das Recht, auf seine Weise Weihnachten zu feiern. Und links neben der Gruppe finden wir den grossen Engel, der sie beschützt. 

Anastasia Paruta-Dashko zeigt uns das Heilige Paar. Maria hält Ihr Kind auf den Armen, das sich kuschelnd an sie emporstreckt. Josef hält eine grosse Rose in der Hand: Als altes Symbol für das Neue, das durch Jesus als der Christus und Erlöser für uns alle mitten in unsere bedrohte Welt geboren wurde. 

 

Besonders auffällig in dieser Darstellung sind die Farben, die nicht ganz, nur teilweise ausgemalt sind.  Sie lassen uns  etwas von der überirdische Sphäre des Weihnachtswunders erahnen. 

 

In der Geburt dieses Kindes erscheint Gott mitten unter uns. Er bleibt nicht mehr der Ferne, er wird unter uns sichtbar. Aber auch dieses Wunder ist menschlich nie ganz fassbar. 

 

Gottes Wirklichkeit geht über unsere Vorstellungen. Das alte Gebot: "Du sollst dir kein Bildnis machen" bleibt weiter gültig. Er ist der "ganz Andere" (Karl Barth). Max Frisch geht noch weiter und schreibt: "Du sollst dir kein Bildnis deines Mitmenschen machen."

 

Auch als Menschen bleiben wir nie ganz fassbar. Manchmal verstehen wir sogar uns selbst nicht. Wir sollten deshalb verzichten, uns und andere in gewisse "Schubladen" der eigenenen Vorstellung zu passen. Wir sollten uns auch voneinander immer wieder überraschen lassen.

 

In Gott und und uns allen schlummern Seiten, die wir noch nicht kennen. Unser Leben ist eine Reise voller Überraschungen und Spannungen: im Blick auf das grosse "Andere" und uns alle. 

 

In unserem Bild sehen wir das "Andere" im Bild im Blau des Himmels, der Farbe der Ewigkeit. Und im grossen Gelb, der Farbe des Lichtes, das von oben auf die Gesichter scheint. Im Grün bei der Blume bei Josef, der Farbe der Lebens, der Schöpfung, des Hinreifens und Aufblühens.

 

Was aber ist das Grosse etwas, was bei Maria und Josef wie auf ihren Händen zu liegen scheint? Ist es das Schicksal, das ihnen und ihrem Kinder widerfahren wird? 

 

es Besonderen, was durch dieses Kind geschehen wird? Und was bedeuten die zwei gebogenen roten Linien, die von oben durch Maria gehen und weiter vom Kind zu Josef zur Rose gehen? Erinnert es auch an das besondere Geschehen, das durch Jesus sich dieser Welt offenbaren wird? 

Borys Sheremata, ein junger Doktorand uns Künstler, den ich auch persönlich kenne, und ein Werk von ihm kaufte, dessen Erlös an Werkzeuge für die Soldaten ging, zeigt uns im Hintergrund das Dunkle dieser Welt. 

 

Auch damals war es keine heile Zeit. Das Jesuskind erscheint ser besorgt zu sein. Zugleich hält voller Liebe es liebevoll einen grossen Apfel in seiner Hand. Beim Apfel geht es um die Gegenüberstellung von Maria und Eva, Maria gilt als die “neue Eva”. Eva hat durch den Apfel die Erbsünde über die Menschheit gebracht.

 

Der Apfel bedeutet hier die Frucht des Paradiesbaumes, des Baumes der Erkenntnis. In der Genesis wird das lateinische Wort In der Genesis wird das lateinische Wort “malum” für eine große Baumfrucht verwendet, bedeutet aber auch “das Böse”. 

 

Durch die Geburt ihres Sohnes hat Maria für die Menschheit wieder den Weg ins Paradies vorbereitet und überwindet damit die Erbsünde. Dementsprechend gilt Jesus als der “neue Adam”. Der Apfel wandelt sich jetzt zum Symbol der Gnade und des Lebens. 

 

Grundsätzlich gibt es mehrere Bedeutungen des Apfels: Symbol der Sünde und des Bösen (bei Eva und der Szene mit dem Sündenfall), Liebessymbol wegen seiner Süße und Schönheit (schon in der Antike), Symbol des Lebens und der Gnade (bei Maria bzw. Jesus). 

 

 

 

Maria mit dem Apfel (”Neue Eva”)

Ein häufiges Attribut auf gotischen

Mariendarstellungen ist der Apfel, de

Typisch für Olya Kravencho ist immer wieder der Schutzmantel, hier mit den Fügeln von Engeln dargestellt. Er umhüllt Maria mit ihrem Kind und strahlt eine besondere Geborgenheit aus. 

 

Trotz aller Bedrohung in der damaligen Zeit und sogar dem Kindermord von Herodes, der sich durch den neugeborenen Messias in seiner Macht bedroht sah, kann niemand Gottes Ankunft im Jesuskind verhindern. 

 

Der christliche Glaube ermöglicht uns eine Geborgenheit in allen Unsicherheiten unserer menschlichen Existenz,  den wir nirgends sonst finden können.

Die Kunstwerke von Natalya Rusetska sind voller Bewegung aus Ausdruck des Wirkens Gottes in dieser Welt. Ihre Farbstricke sind besonders zart. Oft sind klein dargestellt Tiere zu sehen als Ausdruck der wunderbaren Fantasie Gottes in seiner Schöpfung.

 

Wir finden die Tiere im Stall rund um die Krippe. Das Kind liegt friedlich umhüllt in der Mitte des Bildes. Überallem sind die himmlischen Wesen zu sehen, die mit lauter Stimmde Gott  ehren - und der grosse leuchtende Stern, der den Messias ankündigt.  

 

Das Blau erinnert an den Himmel, das Grün an das Leben, das Braun die irdische Wirklichkeit, die sich damals in der Notunterkunft im Stall zeigte. Nur ein Stall, eine Futterkrippe, kein Palast. In diesen armen Verhältnissen zeigt sich Gottes Gegenwart. 

 

Es erinnert an die Bergpredigt: "Selig sind, die geistlich arm sind, denn ihrer ist das Himmelreich." (Matthäus 5)

Kataryna Dmyterko zeigt uns den  jungen Jesus bereits als Pantokrator dargestellt: Als der wahre Herrscher über Zeit und Ewigkeit, das grosse Alpha und Omega..

 

Maria sitzt mit ihrem Sohn unter einem schönen Baum mit je drei Früchten, die an Gottes Dreieinigkeit erinnert und an das Paradies. 

 

Will uns die Künstlerin damit zeigen, was uns Jesus bringt? Jesus streckt seine beiden Hände weit aus, mit dem Zeichen des Segens über uns alle. 

 

 

Ulyana Krekhovets Kunst ist inspiriert von der alten ukrainischen Volkskunst, die in der Sowjetzeit nicht mehr gepflegt werden durfte, heute aber eine Neubelebung erlebt. Junge Künstler entdecken ihre Tradition und erweitern und interpretieren sie auf eine neue, moderne Weise. Sie zeigen, dass die Ukraine sehr wohl eine eigene Kultur hat, die nicht russisch ist. 

 

Zur Volkskunst gehören sehr bunte und lebendige Farben uns zahlreiche Ornamente. Die Rosen und der Apfel stehen auch da für das ursprüngliche Paradies. In unserer deutschen Weihnachtstradition finden wir die Rose im alten Lied "Es ist ein Ros entsprungen", das an die uralte Verheissung über den kommenden Messias erinnert. 

 

Maria beugt sich sehr liebevoll über das Kind und umfasst mit den Händen das schützende Tuch, auf dem es friedlich schlafend und wie zum Gebet gefaltenen Händen daliegt.

 

Im Gesicht von Maria zeigt sich auch eine grosse Besorgnis. Es erinnert wohl an die Ankündigung der Geburt des Messias, der für diese Welt viel Leid widerfahren wird. Auch im Gesicht des Kindes ist ein gewisser Ernst zu erkennen, aber auch ein grosser Friede trotz allem. 

 

Uliana Krekhovets Bilder sind ebenfalls inspiriert von der ukrainischen Volkskunst mit ihren starken Farben und reichen Ornamenten, aber auf eine neue, moderne Art gestaltet. Liebevoll beugt sich Maria über das neugeborene Kind, umfasst das Tuch, auf dem es liegt, mit ihren beiden Händen.

 

Jesus liegt friedlich schlafend auch wieder mit gefaltenen Händen da. Sein Gesicht wirkt ebenfalls wie erwachsen, mit einem nachdenklichem  Ausdruck. Auch bei Maria zeigt es sich, sein späteres Schicksal erahnend.

Ivan Dashkos Bild trägt den Titel "Die Ankündigung der Geburt Christi bei den Magiern".  Es ist eine sehr seltene Darstellung der Weihnachtsgeschichete. Die drei Weisen aus dem Morgenland liegen mit Ausnahme des ersten Königs unter einer sehr hübschen orientalischen Decke. Hinter ihnen liegen bereits die Geschenke, die sie dem Kind bringen werden.

 

Der erste Weisen ist gerade von einem Engel berührt und geweckt worden und schaut mit seinen wachen Augen zu ihm hin. Draussen sehr wir einige Sträucher als paradieshafte Symbole in der Wüste, in der sie leben. Und über allen neben unzähligen kleinen Sternen in der dunklen Nacht der besondere Stern, der die Geburt des Heilsbringers ankündigt.

 

An diesem Stern können wir uns auch heute noch immer wieder orientieren. Christus zeigt uns das Licht in der Dunkelheit, gibt uns eine lebendige Hoffnung. 

 

 

Taras Lozynsky zeigt uns die Geburt ganz im Umfeld der Hirten und des Stalls. Die Szene ist voller friedlich daliegender Tiere, Stroh und der entsprechende Geruch. Maria umsorgt liebevoll das Kind, Josef steht zum Schutz seiner Familie hinter den beiden.

 

Das Kind, fast nackt, wird uns bereits sehr lebhaft gezeigt, wie wenn es schon aufstehen möchte.  

 

In diese Szene kommen kommen die drei Hirten als Fremde, schauen sich staunend das Kindlein an. Einer kniet mit gefaltenen Händen vor der Krippe. Und über allem steht der besondere Bethlehemstern. 

 

Eine heilige Szene, ein Moment, der alle berührt, auch die Hirten, in ihrem harten und einfachen Leben, wo kaum je etwas Besonderes erfahren, was anderen nicht geschieht.  

 

Das Bild ist sehr bunt gemalt, mit vielen Farben mit symbolischer Bedeutung.  

bonus: WeihnachtsliedER AUS DER uKRAINE

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